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Chaotisches Spektakel Am Sonntagnachmittag

MotoGP-Sprint in Jerez: 12 Runden zum Wahnsinn

Chaotisches Spektakel am Sonntagnachmittag

12 Runden Hochspannung

Der MotoGP-Sprint von Jerez wird als einer der verrücktesten in die Geschichte eingehen. 12 Runden lang lieferten sich die Fahrer ein gnadenloses Rennen, bei dem es am Ende um mehr als nur den Sieg ging.

Los ging es um 15 Uhr mit einem fulminanten Start von Jorge Martin. Der Spanier übernahm sofort die Führung und baute schnell einen Vorsprung aus. Doch das Rennen sollte nicht so einfach werden, wie es anfangs schien.

In der dritten Runde kam es zu einem folgenschweren Sturz von Alex Rins. Der Suzuki-Pilot wurde ins Medical Center gebracht, wo er mit Prellungen und Schürfwunden behandelt wurde.

Auch Fabio Quartararo hatte Pech. Der Weltmeister wurde wegen einer Reifendruckstrafe auf Platz drei zurückversetzt. Davon profitierte Francesco Bagnaia, der sich den zweiten Platz sicherte.

Auf der letzten Runde hatte Martin einen komfortablen Vorsprung von vier Sekunden und schien uneinholbar. Doch dann der Schock: Der Spanier stürzte in der letzten Kurve und verschenkte den Sieg an Enea Bastianini.

Fazit

Ein dramatisches und denkwürdiges MotoGP-Wochenende in Jerez geht zu Ende. Jorge Martin zeigte eine starke Leistung, musste sich aber am Ende mit dem zweiten Platz begnügen. Fabio Quartararo bleibt trotz seines Rückschlags in der Gesamtwertung in Führung. Und Enea Bastianini hat bewiesen, dass er mit den ganz Großen mithalten kann.


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